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Pressemitteilung vom 30. August 2016

Wo gibt es die besten Sparzinsen?

Unabhängiger Sparzinsvergleich mit aktuellen Zinssätzen unterstützt bei sicherer Geldanlage

Sind die Zinsen niedrig, können Sparer dem nur wenig entgegensetzen. Doch während die ersten Banken bereits Strafzinsen von Verbrauchern verlangen, werben andere Kreditinstitute weiterhin mit Zinssätzen zwischen 1 und 1,3 Prozent um neue Kunden. Wer sein Geld nicht in Aktien an der Börse investieren will, macht auch in Niedrigzinszeiten beim Sparen mit Tages-, Festgeld oder Ansparplänen keinen Fehler, meint die Verbraucherzentrale Hamburg und unterstützt Verbraucher mit einem Sparzinsvergleich bei der Suche nach einer guten und sicheren Geldanlage.

„Noch immer wollen trotz Mini-Zinsen viele, insbesondere ältere, Menschen ihrer Hausbank nicht den Rücken kehren“, berichtet Kerstin Becker-Eiselen von der Verbraucherzentrale Hamburg, „weil sie den Markt nicht gut genug kennen, ihrem langjährigen Bankberater vertrauen oder ihr Geld nicht verlieren möchten.“ Mit einem Sparzinsvergleich will Becker-Eiselen den Betroffenen einen anbieterunabhängigen Ratgeber zur Seite stellen. „Denn es gibt noch immer sichere Angebote am Markt, mit denen sich zumindest die Inflationsrate kompensieren lässt. Der Wechsel lohnt sich also.“

Der kompakte Sparzinsvergleich der Hamburger Verbraucherschützer enthält eine laufend aktualisierte Übersicht der Sparzinsen ausgewählter regionaler, überregionaler, ausländischer und ethisch-ökologischer Anbieter für Tagesgeld, Festgeld, Angebote mit fester Zinstreppe sowie Anspar- und Auszahlpläne. Anders als viele Vergleichsportale im Internet nimmt die Verbraucherzentrale jedoch keine Kreditinstitute mit unzureichender Einlagensicherung oder gegen Provision in die Übersicht auf. 

Der anbieterunabhängige Sparzinsvergleich wird zweimal pro Woche aktualisiert und ist erhältlich für 3,00 Euro im Infozentrum der Verbraucherzentrale Hamburg an der Kirchenallee 22 (Montag bis Freitag, 10 – 18 Uhr) oder unter www.vzhh.de als Download im PDF-Format. Zuzüglich 2,00 Euro für Porto und Versand kann man eine Printversion auch online oder per Telefon (040) 24832-104 bestellen.


Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.