Der Hamburger Verbraucherschutz-Pegel fragt Themen ab, die Hamburgerinnen und Hamburger bewegen. Die Umfrage findet quartalsweise und repräsentativ statt, jeweils zu einem aktuellen Thema.
Immer mehr Menschen nutzen digitale Dienstleistungen. Der repräsentative Hamburger Verbraucherschutz-Pegel des 2. Quartals 2024 zeigt, wie es konkret in Hamburg aussieht. Unter den Befragten gab es niemanden, der oder die das Internet gar nicht nutzt. Das Online-Banking ist unter den abgefragten Online-Dienstleistungen am häufigsten anzutreffen.
Die allgemeine Teuerung macht auch das Mieten von Wohnungen teurer. Gerade Index- und Staffelmietverträge belasten viele Mieterinnen und Mieter in Hamburg. Stärker betroffen sind oft jüngere Menschen. Dazu kommen höhere Nebenkosten für Energie. Der repräsentative Hamburger Verbraucherschutz-Pegel des 1. Quartals 2024 zeigt, wie sich die Situation in Hamburg darstellt.
Digitalisierung, Umwelt und Nachhaltigkeit gehören schon seit einiger Zeit zu den großen Themen in der Gesellschaft. Aber wie bestimmen diese und andere Themen konkret den Konsumalltag der Verbraucherinnen und Verbraucher? Der Hamburger Verbraucherschutz-Pegel des 4. Quartals 2023 zeichnet ein aktuelles Bild vom Konsumverhalten der Hamburgerinnen und Hamburger.
Nach Jahren der pandemiebedingten Einschränkungen und Zurückhaltung waren und sind viele Hamburgerinnen und Hamburger wieder privat unterwegs auf Reisen. Doch Verbraucherinnen und Verbraucher berichten regelmäßig von Problemen. Der Hamburger Verbraucherschutz-Pegel des 3. Quartals 2023 befasst sich mit Themen rund um private Individualreisen.
Veröffentlichungen der zurückliegenden Jahre
Verbraucherschutz-Pegel 2 | 2023
Verbraucherschutz-Pegel 2 | 2023
Das Leben besteht aus Verträgen – etwa über Telekommunikations- oder Finanzdienstleistungen, zur Energieversorgung, in der Mobilität oder schlicht bei Käufen. Eine gute Kommunikation zwischen Unternehmen und ihren Kundinnen und Kunden ist wichtig. Doch Verbraucherinnen und Verbraucher berichten regelmäßig von Problemen.
Wohn- und Mietkosten in Zeiten der Energiepreiskrise: Die allgemeine Teuerung infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine macht das Mieten von Wohnungen teurer. Gerade die Indexmieten werden auch in Hamburg für viele Mieterinnen und Mieter zur Belastung.
Für viel Ärger sorgen Themen aus dem Bereich Lebensmittel. Aber auch unerwünschte Werbeanrufe, hohe Stromkosten und mangelnde Preistransparenz bei der Buchung von Reisen gehen Hamburgerinnen und Hamburgern gegen den Strich.
Die größten Ärgernisse kommen aus dem Bereich Lebensmittel, aber auch teils Corona-bedingte Themen wie Flugausfälle und Reiseärger, zu lange Vertragslaufzeiten, zu hohe Stromkosten, unerwünschte Telefonwerbung und ein schlechter Kundenservice von Unternehmen wurden oft genannt.
Versteckte Preiserhöhungen durch veränderte Füllmengen, irreführende Angaben auf Verpackungen und zu viele Plastikverpackungen sind drei der größten Ärgernisse der Hamburgerinnen und Hamburger in ihrem Konsumalltag.
Zu viel Zucker in Fertigprodukten, unnötige Plastik- und Umverpackungen, Wartezeiten beim Arzt und intransparente Preiserhöhungen sind die drängendsten Probleme im Konsumalltag der Hamburger Verbraucherinnen und Verbraucher.
Unnötige Plastik- und Umverpackungen, niedrige Sparzinsen, Werbemails und zu lange Wartezeiten auf einen Termin beim Facharzt – darüber ärgern sich viele Verbraucher und Verbraucherinnen in Hamburg besonders.
Der Hamburger Verbraucherschutz-Pegel wird gemeinsam von der Verbraucherzentrale Hamburg und der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz (BJV) durchgeführt und veröffentlicht.