Mit Nahrungsergänzungsmitteln wollen stillende Mütter sich und ihrem Baby etwas Gutes tun. Doch welche Nahrungsergänzungen sind sinnvoll und welche bewirken im schlimmsten Fall das Gegenteil?
Jedes Jahr geben die Deutschen eine Menge Geld für Nahrungsergänzungsmittel aus. Vor allem vermeintliche Immun-Booster und auch Produkte mit Cannabidiol (CBD) liegen aktuell im Trend. Doch in ihrer Werbung versprechen die Hersteller oft mehr als wissenschaftlich bewiesen ist und manchmal sind bestimmte Substanzen in den Mitteln sogar verboten.
Sie fragen sich, ob Ihr Kind ausreichend mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt ist oder vielleicht doch lieber eine Extraportion durch Nahrungsergänzungsmittel braucht – für ein gesundes Wachstum, Konzentration und Energie? Wir sagen Ihnen, bei welchen Nährstoffen es tatsächlich Engpässe geben kann und worauf Sie achten sollten.
Pflanzliche Zutaten in Nahrungsergänzungsmitteln stehen hoch im Kurs. Dabei sind die Mittel längst nicht so harmlos, wie die Werbung vermuten lässt. Von diesen Pflanzenstoffen sollten Sie lieber die Finger lassen!
Vitamin D stärkt Knochen und Zähne und ist wichtig fürs Immunsystem. Regelmäßige Aufenthalte im Freien bewirken normalerweise eine ausreichende Bildung von Vitamin D in der Haut. Doch trotzdem sind viele Menschen in Deutschland nicht optimal mit dem Vitamin versorgt.
Für den Zusatz von Vitamin D in Lebensmitteln bedarf es in Deutschland einer Genehmigung, doch viele Hersteller halten sich offenbar nicht daran. Das ergab eine Stichprobe der Verbraucherzentralen. Warum es besser ist, genau hinzuschauen.
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