Im Supermarktregal kann man sich vor den vielen verschiedenen Zuckersorten kaum retten. Haushaltszucker, Brauner Zucker, Rohrzucker, Vollrohrzucker, Rohrohrzucker, Rübenzucker... und, und, und! Welche Unterschiede gibt es, und ist Rohrohrzucker vielleicht gesünder als der bekannte weiße Haushaltszucker? Wir bringen Licht ins Dunkel.
Süßungsmittel verleihen verarbeiteten Lebensmitteln mit weniger Zucker oder ohne Zucker einen süßen Geschmack. Auf den ersten Blick scheint das sinnvoll zu sein, aber die Zusatzstoffe haben auch Nachteile. Besonders bei den Stoffen Xylit (Birkenzucker) und Erythrit gibt es zurzeit Bedenken.
Reichweitenstarke Social-Media-Plattformen machen Influencer-Marketing immer bedeutender. Auch Eltern sind mittlerweile eine wichtige Zielgruppe. Wir haben uns einige von Dad- und Momfluencern beworbene Getränke und Lebensmittel genauer angeschaut. Unser Rat: Bleiben Sie kritisch!
Hersteller haben sich selbst verpflichtet, die Zuckergehalte in verarbeiteten Lebensmitteln zu reduzieren. Doch wie wird das Essen trotzdem süß? Können neuartige Zuckerersatzstoffe die Lösung sein? Welche Vorteile haben sie – und welche Nachteile?
Fruchtzucker klingt nach Frucht, Gesundheit und Natürlichkeit. Doch die Realität sieht anders aus. Fruktose ist nicht gesünder als herkömmlicher Zucker. Viele Fertigprodukte enthalten viel Fruchtzucker. Das kann negative Folgen für Ihre Gesundheit haben.
Beim Zucker wird mächtig getrickst und geschummelt, denn Zuckerstoffe haben viele tolle Eigenschaften und sind außerdem sehr preiswert. Deswegen macht die Lebensmittelindustrie gerne viel Zucker in ihre Produkte. Mit unseren Tipps gehen Sie den Herstellern nicht auf den Leim.
Auf Zucker verzichten, aber nicht auf Süße – das wünschen sich viele Menschen. Kein Wunder, dass neben dem normalen Haushaltszucker immer mehr Zuckeralternativen in den Supermarktregalen stehen. Doch was verbirgt sich hinter so vielversprechenden Namen wie Kokosblüten- oder Birkenzucker? Wir geben einen Überblick.
Nestlé sagt, dass seine Produkte heute weniger Zucker, Fett und Salz enthalten als noch vor einigen Jahren. 10 Prozent weniger sollen es nach einem über Twitter verbreiteten Video sein. Wir haben die Nährwerte von 24 Nestlé-Lebensmitteln stichprobenartig verglichen.
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