Seien Sie wachsam beim Umgang mit persönlichen Daten im Netz! Immer wieder kommt es zu Identitätsdiebstahl oder Identitätsmissbrauch, der hohe Rechnungen nach sich zieht. Bei gehackten Accounts ist schnelles Handeln gefragt. So gehen Sie vor. Mit neuem Tool für die Suche nach den richtigen Kontaktdaten von Unternehmen.
Sollen Ihr Haus, Ihr Auto oder Sie selbst in den Straßenzügen von Google Street View und Apple Look Around unkenntlich sein, müssen Sie dies melden oder Widerspruch einlegen. Haben Sie Aufnahmen schon einmal widersprochen, müssen Sie dies für neue Bilder wiederholen.
Herr F. sollte bei seinem Arzt eine Einverständniserklärung unterzeichnen, die dem Mediziner erlaubt hätte, Gesundheitsdaten an andere Arztpraxen und sogar Inkassobüros weiterzugeben. Als Herr F. nicht einwilligte, wurde ihm die Behandlung verweigert. So geht's nicht.
Nach dem Tod eines Menschen müssen sich Angehörige um jede Menge kümmern. Der digitale Nachlass gehört auch dazu. Legen Sie also rechtzeitig fest, wie es nach Ihrem Tod mit Ihren Accounts und Daten weitergehen soll. Wir unterstützen Sie dabei.
In Ihrem Briefkasten liegen Rechnungen und Mahnungen von Online-Shops oder Briefe von Inkassounternehmen, die Forderungen von Zahlungsdienstleistern wie PayPal eintreiben wollen, obwohl Sie weder etwas bestellt noch über PayPal Geld angewiesen haben. Vielleicht wurde Ihre Identität gestohlen und jemand anderes war in Ihrem Namen auf Einkaufstour. So können Sie vorbeugen.
„This call is from Europol ...“ Achtung, fallen Sie nicht auf diesen Fake am Telefon herein. Betrüger wollen Sie mit einem angeblichen Identitätsdiebstahl einschüchtern und Sie zur Zahlung einer höheren Geldsumme bewegen.
Auch Sie haben einen Score-Wert! Unternehmen nutzen ihn, um darüber zu entscheiden, ob Sie einen Kredit bekommen, auf Rechnung zahlen oder einen bestimmten Vertrag abschließen können. Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) darf der Score aber nicht mehr allein ausschlaggebend sein.
Alle kennen sie, alle sind von ihnen genervt: Cookie-Banner. Heutzutage kann man kaum eine Webseite mehr aufrufen, ohne dass zunächst viele Entscheidungen zum Einsatz von Cookies gefällt werden müssen. Doch viele Banner sind klar rechtswidrig – und überhaupt nicht nutzerfreundlich.
Durch die Nutzung von Social-Media-Diensten, Fitnessarmbändern, Smartphones oder das Sammeln von Punkten mit Kundenkarten generieren Unternehmen riesige Datenmengen. Die Datenschutz-Grundverordnung erweitert die Rechte von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Doch was genau regelt die DSGVO eigentlich?