Wärmepumpen – so gelingt der Umstieg auch im Bestandsgebäude

In Hamburg dürfen nur noch Heizungen installiert werden, die zu mindestens 15 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden können. Ab dem 1. Juli 2026 – dem verbindlichen Starttermin für die kommunale Wärmeplanung – steigt dieser Anteil sogar auf 65 Prozent. Eine Wärmepumpe erfüllt diese Vorgabe und ist daher eine zukunftsfähige Lösung.
Für viele Gebiete in der Hansestadt ist bereits heute absehbar, dass ein Anschluss von Häusern an das Wärmenetz nicht realisierbar oder wirtschaftlich ist – selbst in der Nähe bestehender Fernwärmeleitungen. Für Ein- und Zweifamilienhäuser ist die Wärmepumpe deshalb häufig die beste Option – auch im Bestand. Neue dynamische Stromtarife und reduzierte Netzentgelte ermöglichen zudem einen wirtschaftlicheren Betrieb.
Erfahren Sie in diesem Vortrag, worauf es ankommt, wenn Sie Ihre alte Heizung durch eine Wärmepumpe ersetzen möchten. Wir beleuchten die Technik, die Kosten und die Fördermöglichkeiten. Daneben bleibt ausreichend Zeit für Ihre Fragen.