Skimpflation: Lebensmittel von schlechterer Qualität
Neben normalen und versteckten Preiserhöhungen haben Unternehmen noch andere Möglichkeiten, ihre Gewinnmargen zu erhöhen. Eine nennt sich „Skimpflation“. Wir erklären, was sich dahinter verbirgt. Die neuesten Fälle: Tomatenketchup, Bolognese-Sauce, Nuss-Nougat-Creme und Schmelzkäse.

Das Wichtigste in Kürze
- Die Lebensmittelindustrie spart an wertvollen Zutaten: Rindfleisch, Butter, Haselnüsse und andere Inhaltsstoffe werden reduziert und durch günstigere Alternativen, Wasser, Füllstoffe oder Aromen ersetzt. Das Phänomen nennt sich „Skimpflation“.
- Die Hersteller sind oft um keine Ausrede verlegen; meist wird auf „Wünsche“ von Verbraucherinnen und Verbrauchern verwiesen.
- Die Verbraucherzentrale Hamburg vergleicht regelmäßig alte und neue Rezeptur betroffener Produkte miteinander und führt eine Skimpflation-Liste mit bisher dokumentierten Fällen.
Steigende Preise, sinkende Füllmengen – und außerdem noch „Skimpflation“. Das englische Wort „skimp“ heißt „knausern“ oder „einsparen“ und bedeutet nicht, dass versteckt der Preis für ein Produkt steigt (wie bei der „Shrinkflation“), sondern dessen Qualität sinkt. Regelmäßig erhalten wir Beschwerden zu verschlechterten Rezepturen bei Lebensmitteln und Drogerieprodukten.
Dank zahlreicher Hinweise von Verbraucherinnen und Verbrauchern können wir Beispiele für Qualitätsverschlechterung bei Lebensmitteln aufdecken. Das sind einige aktuelle Fälle von Skimpflation.
Von Skimpflation betroffene Produkte
Bei der Skimpflation sparen Hersteller an den (oft teureren) wertgebenden Zutaten. Die Unternehmen möchten aus unserer Sicht auf diese Weise Kosten einsparen – auch wenn sie ihren Kundinnen und Kunden, die dann schlechtere Produkte konsumieren, meist etwas anderes weismachen wollen.
Wir haben in der zurückliegenden Zeit zahlreiche Fälle von Skimpflation für Sie dokumentiert. Wann genau die Rezepturänderung stattgefunden hat, ist nicht immer klar. Wir geben in unserer Übersicht daher jeweils den Zeitpunkt der Verbraucherbeschwerden an.
KClassic Tomatenketchup von Kaufland
Der KClassic Tomatenketchup von Kaufland enthält statt 73 Prozent doppelt konzentriertem Tomatenmark nur noch 72 Prozent einfach konzentriertes Tomatenmark. Durch die Rezepturänderung enthält der Ketchup nun mehr Kalorien. Auch der Zuckeranteil hat sich erhöht. Der Hersteller gibt als Grund für die Rezepturänderung einen Lieferantenwechsel an.
- geringere Tomatenmark-Konzentration
Alte Variante: 73 % doppelt konzentriertes Tomatenmark
Neue Variante: 72 % einfach konzentriertes Tomatenmark
- mehr Zucker und Kalorien
- Stellungnahme des Herstellers: Lieferantenwechsel als Grund
Verbraucherbeschwerde April 2025
Knorr Feinschmecker Zitronen Butter Sauce
Bei der Knorr Feinschmecker Zitronen Butter Sauce ist der Butteranteil von 25 auf 10 Prozent geschrumpft. In der Zubereitungsanleitung auf der Verpackung steht nun, dass 5 Gramm Butter hinzugegeben werden sollen. Auf der Zutatenliste ist die Butter von der ersten an die vierte Stelle gerutscht. Der Hersteller verweist darauf, dass der Butteranteil weiterhin höher als marktüblich ist.
- weniger Butter
Alte Variante: 25 % Butter
Neue Variante: 10 % Butter
- Stellungnahme des Herstellers: Rezepturanpassung als Grund
Verbraucherbeschwerde April 2025
ja! Bolognese mit Hackfleisch von Rewe
In der Bolognese mit Hackfleisch von Rewe (ja!) sind nur noch 16 statt 20,7 Prozent Rindfleisch enthalten. Die Rezeptur hat sich darüber hinaus deutlich verändert. An erster Stelle in der Zutatenliste steht nun Wasser. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers wurde reduziert - jetzt kostet die Sauce 1,45 statt zuvor 1,59 Euro. Als Grund für die Rezepturänderung gibt der Hersteller eine Verbesserung der Sensorik an.
- weniger Rindfleisch
Alte Variante: 20,7 % Rindfleisch
Neue Variante: 16 % Rindfleisch
- Stellungnahme des Herstellers: Verbesserung der Sensorik als Grund
Verbraucherbeschwerde Mai 2025
Lieblings Nuss-Nougat Creme von Netto
Bei der Lieblings Nuss-Nougat Creme von Netto Marken-Discount ist der Haselnussanteil von 20 auf 13 Prozent geschrumpft. Die Aufmachung der Verpackung ist quasi identisch. Nur ein kleiner Hinweis in der Ecke zeigt die verringerte Prozentzahl der Haselnüsse. Netto hat auf unsere Anfrage nicht reagiert.
- weniger Haselnüsse
Alte Variante: 20 % Haselnüsse
Neue Variante: 13 % Haselnüsse
- Keine Antwort des Herstellers
Verbraucherbeschwerde April 2025
Milkana Cremig leicht
Bei Milkana Cremig leicht ist der Käseanteil von 65 auf 42 Prozent geschrumpft. Butter wurde als neue Zutat hinzugefügt. Der Hersteller nennt als Grund die Optimierung der Zutaten und der Sensorik.
- weniger Käse
Alte Variante: 65 % Käseanteil
Neue Variante: 42 % Käseanteil
- Stellungnahme des Herstellers: Optimierung der Zutaten und Sensorik als Grund
Verbraucherbeschwerde April 2025
Jacobs 3in1 Kaffeesticks
Die 3in1 Kaffeesticks von Jacobs Douwe Egberts wurden in der Füllmenge reduziert, sodass ein Stick jetzt weniger Kaffee enthält. Stattdessen setzt der Hersteller lieber auf zugesetzte Aromen. Jacobs vermarktet die Rezepturänderung als Teil des „Health & Indulgence Programms“.
- weniger Kaffee
Alte Variante: 1,44 Gramm löslicher Bohnenkaffee pro Stick
Neue Variante: 1,20 Gramm löslicher Bohnenkaffee pro Stick
- zustätzlich mehr Aromen
- Stellungnahme des Herstellers: Produktoptimierung im Zuge des „Health & Indulgence Programme" als Grund genannt
Verbraucherbeschwerde März 2025
Poté Rindergulasch
Im Poté Rindergulasch von Netto sind nur noch 32 statt 41 Prozent vorgegartes Rindfleisch. Zudem ist die Füllmenge von 540 Gramm auf 400 Gramm reduziert worden. Insgesamt sind nur noch 128 Gramm Rind enthalten, davor waren es 221 Gramm! Der Preis sinkt nur geringfügig um ca. fünf Prozent. Netto verweist auf ein bestmögliches Geschmackserlebnis und Kundenvorlieben. Die Studien dazu würden wir gerne sehen.
- weniger Rindfleisch
Alte Variante: 41 % vorgegartes Rindfleisch
Neue Variante: 32 % vorgegartes Rindfleisch - Austausch der Karotten gegen Karottenpulver und - konzentrat
- zusätzlich geringere Füllmenge (400 statt 540 Gramm), deshalb nur noch 128 statt 221 Gramm Rindfleisch in einer Dose
- geringfügige Preisreduzierung um ca. 5 Prozent, Fleisch hat nun QS-Qualität
- Stellungnahme des Herstellers: Artikelwechsel, Geschmackserlebnis und Kundenvorlieben als Gründe genannt
Verbraucherbeschwerde September 2024
Parodontax Fluoridfreie Zahnpasta
- Aroma statt Kräuterextrakt
Altes Produkt: Kräuterextrakte
Neues Produkt: Aroma
- Stellungnahme des Herstellers: verbesserter Geschmack als Grund genannt
Verbraucherbeschwerde August 2024
Getränkesirup-Orange von Penny und Rewe (ja!)
Bei zwei Getränkesirup-Sorten von Penny und Rewe (ja!) ist der Fruchtgehalt von 60 auf 28 Prozent gesunken. Statt Frucht gibt es mehr Wasser in der Sirup-Flasche, die bloß noch fünf Liter Orangengetränk liefert (zuvor waren es zwölf Liter). Trotz Senkung des Verkaufspreises ist das fertige Erfrischungsgetränk um 28 Prozent teurer.
- weniger Fruchtsaft
Alte Variante: 60 % Fruchtgehalt
Neue Variante: 28 % Fruchtgehalt - geringerer Fruchtgehalt, mehr Wasser
- reicht nur noch für 5 Liter Fertiggetränk statt ehemals 12 Liter aus
- Stellungnahme des Herstellers: Lieferantenwechsel als Grund genannt
Verbraucherbeschwerde Juni 2024
Schogetten Originals Edel-Alpenvollmilch-Haselnuss
Bei fast allen Sorten der Schogetten gibt es nun „Aroma“ aus dem Labor statt echtem Vanilleextrakt. Für den Hersteller Ludwig Schokolade kein Hinderungsgrund, die neuen Tafeln mit „Neue einzigartige Rezeptur“ zu bewerben. Die Zutaten bleiben die gleichen, nur minimale Unterschiede in der Nährwerttabelle: etwas weniger Fett, dafür etwas mehr Zucker.
- Aroma statt Vanilleextrakt
Alte Variante: echtes Vanilleextrakt
Neue Variante: Aroma - Hinweis „neue einzigartige Rezeptur“ auf der Verpackung
- alle Sorten betroffen
- trotz mehrfacher Anfrage keine Stellungnahme des Herstellers
Hinweis Verbraucherzentrale NRW und eigene Recherche Juni 2024
Capri-Sun Orange
In der Capri-Sun Orange sind nur noch 5 statt 7 Prozent Orangensaft. Das sind etwa zwei Teelöffel (!) O-Saft im normalen 200-Milliliter-Trinkbeutel. Insgesamt sinkt der Fruchtsaftgehalt in der Packung von 12 auf 10 Prozent. In erster Linie besteht das Getränk aus Wasser und Zucker.
- weniger Orangensaft und Fruchtgehalt
Alte Variante: 7 % Orangensaft, 12 % Fruchtgehalt
Neue Variante: 5 % Orangensaft, 10 % Fruchtgehalt - nun Erfrischungsgetränk statt Fruchtsaftgetränk
- auch bei der Sorte Multivitamin wurde der Orangensaftgehalt reduziert
- Stellungnahme des Herstellers: Verfügbarkeitsengpässe als Grund
Verbraucherbeschwerde April 2024
Granini Trinkgenuss Orange
Was früher als 100 Prozent Orangensaft verkauft wurde, ist nur noch ein Nektar mit 50 Prozent Fruchtsaftanteil. Damit die Flasche Granini Trinkgenuss Orange trotzdem voll wird, füllt Hersteller Eckes-Granini einfach Zuckerwasser auf. Trotzdem bleibt der Preis pro Flasche unverändert hoch. Bezogen auf den Fruchtsaftgehalt ist das Getränk dadurch doppelt so teuer und damit eine Mogelpackung.
- weniger Fruchtgehalt
Alte Variante: 100 % Fruchtgehalt
Neue Variante: 50 % Fruchtgehalt - Zusatz von Wasser, Zucker und Vitamin C
Verbraucherbeschwerde März 2024
Granini (verschiedene Säfte) von Eckes-Granini
- weniger Fruchtgehalt
Altes Produkt: 30 % Fruchtgehalt (Sorte Mango)
Neues Produkt: 24 % Fruchtgehalt (Sorte Mango) - weniger Mango- und Zitronensaft, stattdessen Citronensäure und Aroma
- darf nicht mehr „Nektar“ heißen, jetzt als „Fruchtsaftgetränk“ zu bezeichnen (= qualitativ schlechtere Kategorie)
Verbraucherbeschwerde Oktober 2023
Alnatura Gummibärenmix
- weniger Fruchtgehalt
Altes Produkt: 58 g Früchte pro 100 g
Neues Produkt: 53 g Früchte pro 100 g
Verbraucherbeschwerde September 2023
Teekanne Heiße Liebe
- weniger Inhalt = dünnerer Tee
Altes Produkt: 3 g Tee pro Teebeutel
Neues Produkt: 2,25 g Tee pro Teebeutel - höherer Hibiskusanteil (in der Zutatenliste vor Äpfel) für weiterhin tiefrote Farbe
- Geschmack kommt praktisch nur aus den zugesetzten Aromen; Himbeeren und Vanilleextrakt sind Alibi-Zutaten
- Grenzfall zwischen Skimpflation und Shrinkflation (geringere Menge an Tee pro Beutel; damit verbundene „dünnere
Farbe“ wird durch höheren Anteil an Hibiskus kaschiert)
Verbraucherbeschwerde Oktober 2023
Moser Roth Chocolat Amandes Edel Marzipan Zartbitter von Aldi Nord
- weniger Marzipan
Altes Produkt: 45 % Edelmarzipan pro Tafel
Neues Produkt: 38 % Edelmarzipan pro Tafel - 7 Prozentpunkte weniger Edelmarzipan pro Tafel
Nestlé Cini Minis
- Palmöl statt Sonnenblumenöl
Altes Produkt: Sonnenblumenöl
Neues Produkt: Palmöl
- Stellungnahme des Herstellers: „(…) Ziel ist es, gegen Ende dieses Jahres betroffene Rezepturen wieder komplett
auf Sonnenblumenöl umzustellen (…)“
Griddies von Agrarfrost
- Palmöl statt Sonnenblumenöl
Altes Produkt: Sonnenblumenöl
Neues Produkt: Palmöl
Sodastream Sirup
- veränderte Dosieranleitung
Altes Produkt: 1 Teil Sirup mit 23 Teilen Wasser
Neues Produkt: 1 Teil Sirup mit 19 Teilen Wasser - mit der neuen Rezeptur lässt sich eine geringere Menge an Getränk herstellen
- für die Verbraucherzentrale führt die geringere Konzentration des Sirups zu einer Verschlechterung des Produkts
- Aromazusammensetzung hat sich geändert: Jetzt „natürliches Orangenaroma mit anderen natürlichen Aromen“, vorher hat
der Hersteller nur „Aroma“ ausgewiesen
Verbraucherbeschwerde April 2023
- Skimpflation-Liste zum Download: Produkte von schlechterer Qualität (Stand: 25. Juni 2025)
Ausreden der Hersteller
Durch Skimpflation wollen Lebensmittelkonzerne meistens Rohstoffkosten einsparen, legen die Karten jedoch nicht offen auf den Tisch. Dabei sind die Produzenten oft um keine Ausrede verlegen, wenn sie Stellung zu einer Rezepturänderung nehmen sollen. Wie ein roter Faden zieht sich die Begründung durch die Firmenantworten, dass sie mit den Rezepturänderungen die Wünsche der Kundinnen und Kunden berücksichtigen würden. Einige Beispiele:
- „In regelmäßigen Abständen prüfen wir die Rezepturen (...) und passen diese bei Bedarf an veränderte Konsumgewohnheiten (z.B. reduzierter Fleischkonsum) an. Die neue Rezeptur (...) hat in unseren Blindverkostungen sensorisch am besten abgeschnitten. ...“
- „Wir berücksichtigen (…) die aktuellen Geschmackspräferenzen vieler Konsumenten, ...“
- „Die Rezeptur (...) haben wir im Rahmen regelmäßiger Rezepturvergleiche nur geringfügig angepasst. Diese Veränderung hatten wir im Voraus mit einigen unserer Konsument:innen getestet, die keinen Unterschied in Geschmack oder Konsistenz unserer Produkte feststellen konnten. (...)“
- „Mit dieser Anpassung entsprechen wir dem Wunsch unserer Verbraucher nach einem weniger intensiven Schokoladengeschmack, ...“
- „Wir entwickeln unser Sortiment stetig weiter, um unseren Konsumenten Geschmackserlebnisse zu bieten, die mit dem Zeitgeist gehen.“
- „Die Änderungen sind (...) auf einen Wechsel beim Lizenznehmer zurückzuführen. Jedes Lebensmittelunternehmen bringt seine Expertise (...) mit ein, um den Verbraucherwünschen gerecht zu werden.“
- „Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Marke aktuell zu halten und den Bedürfnissen der Verbraucher zu entsprechen.“
- „Die optimierten Rezepturen wurden als geschmacklich ausgewogen bewertet, sodass wir uns zur Markteinführung entschlossen haben. (...)“
Skimpflation erkennen
Skimpflation zu erkennen, ist schwierig. Wir gehen aber davon aus, dass es eine hohe Dunkelziffer von betroffenen Produkten gibt. Denn: Man muss alte und neue Zutatenlisten nebeneinander legen können, um die in der Regel schlechtere Produktqualität zu entlarven. Doch kein Mensch hebt alte Produkte auf oder kennt deren Rezepturen.
Ein Hinweis wie „Neue Rezeptur“ auf der Verpackung kann ein Indiz für Skimpflation sein. Manchmal wird sogar eine „Verbesserte Rezeptur“ ausgelobt, obwohl sich die Produktqualität verschlechtert hat.
Nicht selten geht „Skimpflation“ in Verbindung mit „Shrinkflation“ einher – also reduzierten Füllmengen bei gleichem Preis. So verbessern die Anbieter ihre Marge gleich doppelt: Sie sparen bei den Zutaten und verlangen obendrein mehr Geld pro 100 Gramm.
Archiv der dokumentierten Produkte
Das Phänomen Skimpflation ist nicht gänzlich neu. Schon 2018 haben wir bei einem Vergleich bekannter Fertiglebensmittel geringfügige bis gravierende Verschlechterungen der Rezeptur festgestellt und sie in einer Übersicht zusammengefasst. Anlass für den damaligen Produktcheck war eine neue Rezeptur für den Schokoaufstrich Nutella, für den Hersteller Ferrero seit 2018 weniger Kakao und dafür mehr Magermilchpulver verwendet.
- Downgrading-Liste: Lebensmittelindustrie spart an wertvollen Zutaten
(Stand: 23. Februar 2018)
Danke für Ihren Hinweis!
Insbesondere bei Hinweisen wie „verbesserte Rezeptur“ oder „Neue Rezeptur“ empfiehlt sich ein prüfender Blick auf die Zutatenliste. Bei diesen Lebensmitteln könnte sich die bisherige Produktqualität verschlechtert haben oder der Gehalt an wertgebenden Inhaltsstoffen verringert worden sein. Auch Mogelpackungen tragen hin und wieder solche Label. Haben Sie etwas entdeckt, wovon auch andere Verbraucherinnen und Verbraucher erfahren sollten, informieren Sie uns.