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Warnung vor falschen Haspa-Anrufen

Seien Sie auf der Hut bei Telefonanrufen von angeblichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hamburger Sparkasse. Ziel der Betrüger ist es, Ihre Push-TAN zu erschleichen, um damit Überweisungen von Ihrem Konto zu tätigen. Geben Sie am Telefon grundsätzlich keine sensiblen Daten preis und melden Sie solche Anrufe der Polizei.
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Mahnbescheid - was tun?

Sie schulden jemandem Geld und haben einen Mahnbescheid vom Gericht erhalten? Darauf sollten Sie zügig reagieren. Wir erklären, was genau Sie tun müssen.
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Musterbrief: Rückforderung von Bankentgelten (BGH-Urteil zu AGB)

Der Bundesgerichtshof hat es Banken untersagt, das Schweigen ihrer Kundinnen und Kunden zu einer Gebührenerhöhung als Zustimmung zu werten. Als Folge des Urteils können Betroffene Geld für erhöhte Entgelte aus den letzten drei Jahren von ihrer Bank zurückfordern. Mit unserem Online-Service für Musterbriefe können Sie ein Anschreiben erstellen.
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Mogelpackungen: Weniger drin – Preis gleich!

Alles wird teurer. Diesen Eindruck hatten viele Menschen zuletzt an der Supermarktkasse. Aber es gibt noch weitere Tricks, um klammheimlich den Preis anzuheben: „Shrinkflation“ (weniger drin, Preis und Packung gleich) und „Skimpflation“ (schlechtere Qualität zum gleichen Preis). Das sind die aktuellen Fälle.
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Trocknertücher für duftende Wäsche?

Trocknertücher sollen für ein besonderes Dufterlebnis sorgen, das Bügeln erleichtern und unangenehme Gerüchte neutralisieren. Doch sie belasten die Umwelt und können gesundheitsschädigend wirken. Am Ende muss sogar die Verpackung als Problemstoff entsorgt werden. Deshalb sind Trocknertücher keine gute Idee!
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Zeitschriftenabos: Mit Gewinnversprechen in die Abofalle

Ob Smartwatch, Bluetooth-Lautsprecher oder Einkaufsgutschein – mit Gewinnversprechen soll man zum Abschluss eines Zeitungs- oder Zeitschriftenabos gebracht werden. Doch am Ende fehlt vom Gewinn jede Spur. Nur die Kosten fürs Abo werden zuverlässig abgebucht. Das können Sie dann tun.
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Rundfunkbeitrag für Geflüchtete?

Asylbewerberinnen und -bewerber müssen sich nicht an der Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten beteiligen. Sie können vom Rundfunkbeitrag befreit werden, wenn sie Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz oder Bürgergeld bekommen. Sind sie noch im Asylverfahren und bekommen gar keine Leistungen, müssen sie sich nicht anmelden und auch nichts bezahlen.
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Cookie-Hinweise nerven Sie?

Alle kennen sie, alle sind von ihnen genervt: Cookie-Banner. Heutzutage kann man kaum eine Webseite mehr aufrufen, ohne dass zunächst viele Entscheidungen zum Einsatz von Cookies gefällt werden müssen. Doch viele Banner sind klar rechtswidrig – und überhaupt nicht nutzerfreundlich.