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Nicht in guten Händen bei Nivea

Unsere Mogelpackung des Monats ist die „Nivea Hand Creme Intensive Pflege“ von Beiersdorf. Nach dem Motto „Weniger drin, Preis gleich“ ist die Hand Creme jetzt bis zu 33 Prozent teurer. Mit weiteren Tricks versucht der Hersteller, seine Kunden hinters Licht zu führen.
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Essen und Getränke to go: Ausweg Mehrweg!

Seit Sommer 2021 dürfen Lebensmittel oder Getränke zum Außer-Haus-Konsum nicht mehr in bestimmten Einwegkunststoffverpackungen verkauft werden. Viele Unternehmen sind darum auf Pappe oder Papier umgestiegen. Nur wenige bieten Mehrwegbehältnisse an. Es fehlt an bundesweit einheitlichen und praktikablen Mehrweglösungen.
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„Less“ statt „Large“ bei M&M's

Unsere Mogelpackung des Monats sind die bekannten Schokolinsen M&M’s von Mars. Bei gleichem Preis schrumpft der Inhalt pro Packung. Die Süßigkeit wird dadurch deutlich teurer und das nicht zum ersten Mal.
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Endlich: Eier ohne Kükenschreddern!

Mehr als 200 Eier essen die Deutschen jedes Jahr pro Kopf. Die meisten stammen aus Bodenhaltung – von Hennen, deren Brüder in Deutschland noch im letzten Jahr kurz nach der Geburt getötet wurden. Seit Anfang 2022 ist damit Schluss. Allerdings ist es durchaus möglich, dass Legehennen im Ausland geschlüpft sind und die Bruderküken dort getötet wurden.
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Trinkgenuss: Granini dreht den Saft ab

Unsere aktuelle Mogelpackung des Monats ist der Granini Trinkgenuss Orange. Das Getränk, das jahrelang als 100 % Fruchtsaft verkauft wurde, enthält plötzlich viel weniger Orangensaft, ohne dass dies klar und deutlich gekennzeichnet wird. Wir berichten, was sonst noch hinter diesem Fall von Skimpflation steckt.
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Aligner: Das Geschäft mit den schönen Zähnen

Sie interessieren sich für eine Behandlung mit durchsichtigen Zahnschienen, sogenannten Alignern, und fragen sich, ob die gewerblichen Angebote aus dem Netz eine gute Alternative sind? Unser Rat: Informieren Sie sich sich vor Behandlungsbeginn sehr genau.
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Wo ist das Fleisch aus besserer Tierhaltung?

Seit April 2019 kennzeichnen viele Lebensmittelhändler Fleischprodukte einheitlich mit einem freiwilligen Siegel zur Haltungsform. Nun wird die Kennzeichnung zumindest für Schweinefleisch verpflichtend und staatlich kontrolliert. Doch Fleisch aus besserer Haltung bleibt bisher Mangelware im Supermarkt. Wem das Tierwohl am Herzen liegt, hat es schwer beim Einkauf.