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Muss ich den Bedingungen und Preisen meiner Bank zustimmen?

Früher musste man aktiv widersprechen, wenn Banken ihre Entgelte für Leistungen erhöhten. Schweigen galt als Zustimmung. Der Bundesgerichtshof hat entsprechende Klauseln für ungültig erklärt. Immer mehr Banken fordern nun Zustimmungen ein, drohen mit Kündigungen oder versuchen, Kundinnen und Kunden mit fadenscheinigen Begründungen abzuwimmeln. Andere Unternehmen haben tatsächlich schon massenhaft Kündigungen verschickt.
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Kreditkarten & Kredite: Money well spent

Mit Studium oder Ausbildungszeit beginnen für viele auch die finanziellen Sorgen: Die monatlichen Kosten für Miete, Strom, Lebensmittel, Fahrkarten oder Uni machen am Ende des Monats mehrere hundert Euro aus. Kann man sich gerade einmal das und nicht viel mehr leisten, scheint ein Kredit eine einfache Lösung zu sein.
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Freizeit, Reisen & Sport: My deals

Erst überlegen, dann einen Vertrag unterschreiben. Das gilt auch für alle Dinge, die das Leben schöner machen – den Sport zum Ausspannen und Abschalten, das Reisen ans andere Ende der Welt oder Konzerte für die guten Vibes. Wir erklären, worauf man achten sollte, damit der Spaß nicht teuer endet.
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Dankeschön-Abo im Online-Shop

Wer Kleidung, Kosmetik oder Spielzeug in Online-Shops kauft, wird am Ende des Bestellprozesses oft mit einem Dankeschön „belohnt“. Vor allem Verlagshäuser nutzen die Shopping-Websites, um ihre Zeitungen oder Zeitschriften mittels Vertriebskooperationen an neue Leserinnen und Leser zu bringen. Doch die Sache hat einen Haken!
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Musterbrief: Rückforderung von Bankentgelten (BGH-Urteil zu AGB)

Der Bundesgerichtshof hat es Banken untersagt, das Schweigen ihrer Kundinnen und Kunden zu einer Gebührenerhöhung als Zustimmung zu werten. Als Folge des Urteils können Betroffene Geld für erhöhte Entgelte aus den letzten drei Jahren von ihrer Bank zurückfordern. Mit unserem Online-Service für Musterbriefe können Sie ein Anschreiben erstellen.
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Finger weg von Kunststoffgeschirr mit Naturmaterialien

Weil Einweggeschirr die Umwelt belastet, greifen viele zu Mehrwegbehältern aus einem Mix aus Kunststoff mit Bambus-, Reis-, Weizenfasern oder Maisstärke als Füllstoff. Aber die Produkte sind potenziell gesundheitsschädlich und ihr Verkauf unzulässig.