Die Reiseplanung für das kommende Jahr läuft in vielen Haushalten bereits auf Hochtouren. Viele buchen Reisen frühzeitig, um Preisvorteile zu nutzen. Doch was passiert, wenn Probleme auftauchen? Wir beantworten wichtige Fragen zum Pauschalurlaub.
Küchenutensilien mit nachwachsenden Rohstoffen gelten als besonders nachhaltig. Doch bestimmte Materialmischungen oder ein fehlerhafter Gebrauch können Schadstoffe freisetzen. Wir haben uns verschiedene Produkte aus Naturrohstoffen genauer angeschaut.
Jedes Jahr geben die Deutschen eine Menge Geld für Nahrungsergänzungsmittel aus. Vor allem vermeintliche Immun-Booster und auch Produkte mit Cannabidiol (CBD) liegen aktuell im Trend. Doch in ihrer Werbung versprechen die Hersteller oft mehr als wissenschaftlich bewiesen ist und manchmal sind bestimmte Substanzen in den Mitteln sogar verboten.
Unser Online-Renditerechner zeigt, welche Auswirkungen die Verteilung zwischen Aktien und Festgeld auf den Ertrag Ihrer Geldanlage oder Ihres Sparplans haben kann.
Heute bestellen, aber erst später bezahlen. Klingt gut? Achtung, der Aufschub kann Ihren Einkauf teuer machen. Wir haben zusammengefasst, was Sie über „Buy now, pay later“ wissen sollten.
Ein neues Smartphone, angesagte Sneaker, ein schnelles E-Bike – und alles viel günstiger als in anderen Shops. Doch nach Bezahlung erhält man keine Ware. Aktuell gibt es vermehrt Fake-Angebote für Bekleidung, Möbel, Modellbauzubehör und Werkzeuge.
Direkt am Telefon kann man Strom- oder Gasverträge glücklicherweise nicht mehr abschließen. Sie müssen immer anschließend in Textform bestätigt werden. Das geschieht zunehmend per SMS. Doch Achtung, klicken Sie nicht zu schnell – möglicherweise will man Sie überrumpeln!
„Lenor Unstoppables“ von Procter & Gamble sollen als Wäscheparfüm für einen noch frischeren Wäscheduft sorgen. Unser Fazit: Das Produkt ist ein „worst case“ für die Umwelt, Ihre Gesundheit und Ihr Portemonnaie. Hier erfahren Sie warum.
Wie groß ist eine Portion? Die Verbraucherzentralen haben nachgefragt und über 1.000 Verbraucher und Verbraucherinnen Müsli und Chips abfüllen lassen. Das Ergebnis: Die Portionsgrößen auf Lebensmittelverpackungen sind häufig viel zu klein.