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Ohne Datenfreigabe keine Behandlung beim Arzt?

Herr F. sollte bei seinem Arzt eine Einverständniserklärung unterzeichnen, die dem Mediziner erlaubt hätte, Gesundheitsdaten an andere Arztpraxen und sogar Inkassobüros weiterzugeben. Als Herr F. nicht einwilligte, wurde ihm die Behandlung verweigert. So geht's nicht.
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Titandioxid: Bald auch in Zahnpasta verboten?

Seit 2022 ist Titandioxid in Lebensmitteln verboten, weil es möglicherweise das Erbgut schädigt und demzufolge krebserregend sein kann. Ob der Stoff in Arzneimitteln und Kosmetika wie Zahnpasta weiterhin erlaubt sein soll, wird in der EU zurzeit diskutiert. Wir beantworten wichtige Fragen zum Thema.
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Achtung, Phishing – so handeln Sie richtig!

Tag für Tag landen gefährliche Nachrichten in den digitalen Postfächern vieler Verbraucherinnen und Verbraucher – sogenannte Phishing-Mails. Vermeintliche Absender sind oft bekannte Unternehmen wie Banken, Versicherungen oder Krankenkassen. Doch mittlerweile nutzen Betrüger sogar den Weg per Post. So handeln Sie richtig.
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Dubiose Trading-Plattformen: Wie Betrüger mit schnellen Gewinnen locken

Dubiose Trading-Plattformen werben im Internet und auf sozialen Netzwerken mit verlockenden Versprechungen von einfachen und schnelle Gewinnen durch den Handel mit Aktien, Optionen, CFDs oder Kryptowährungen. Doch Achtung, mithilfe eines „persönlichen Beraters“ wird man zunächst in das Traden eingeführt, dann unter Druck gesetzt und schließlich um sein Erspartes gebracht.
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Finanzwerbung: Der sollten Frauen nicht trauen

Lange Zeit galten Finanzthemen als reine Männerdomäne. Werbung und Vertrieb richteten sich in erster Linie an die Herren der Schöpfung. Doch diese Zeiten sind vorbei. Vor allem auf Social-Media-Kanälen haben die Unternehmen verstärkt Frauen im Visier. Dabei fungieren kostenlose Ersttermine als Türöffner und Köder, um Frau das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wir verraten, was wirklich hinter den Werbeversprechen steckt.
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Pestizide in Obst und Gemüse

Pestizide sind ein Grund, warum immer mehr Lebewesen von diesem Planeten verschwinden. Trotzdem werden sie in rauen Mengen eingesetzt. Die Zulassung des umstrittenen Mittels Glyphosat wurde nun sogar um weitere zehn Jahre verlängert. Wie beantworten wichtige Fragen zu Pestizidrückständen in Obst und Gemüse.