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Das sind die aktuellen Pfändungsfreigrenzen

Seit dem 1. Juli 2024 gelten höhere Pfändungsfreigrenzen fürs Nettoeinkommen. Wer Schulden, aber ein regelmäßiges Einkommen hat, hat dann mehr finanziellen Spielraum. Wir empfehlen Verbraucherinnen und Verbrauchern zu prüfen, ob Banken, Arbeitgeber und Sozialleistungsträger die aktuelle Tabelle verwenden.
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Gas und Fernwärme: So senken Sie Ihre Heizkosten

Der Winter steht vor der Tür und das Leben findet wieder mehr in den eigenen vier Wänden statt. Doch wenn es draußen dunkel und kalt ist, soll es zumindest zu Hause angenehm warm sein. Wir verraten Ihnen die sechs wichtigsten Spartipps fürs Heizen mit Gas oder Fernwärme.
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Haspa-Sparverträge: Weiter, immer weiter

Wer bei der Haspa einen Sparvertrag mit der Bezeichnung „Sparvertrag Festzins Sparen 60 Monate“ abschließt, bindet sich für 60 Monate. Die Laufzeit verlängert sich um weitere fünf Jahre, wenn man nicht rechtzeitig kündigt. Diesen Zeitraum halten wir für zu lang und diese Praxis obendrein für rechtswidrig. Nun haben wir eine Klage eingereicht.
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Welches Fleisch sollte man kaufen?

Viele Menschen wünschen sich bessere Haltungsbedingungen für landwirtschaftliche Nutztiere wie Schweine, Rinder und Geflügel. Doch woran erkennt man Fleisch oder Wurst aus artgerechter Tierhaltung? Und worauf sollte man beim Kauf achten? Hier erfahren Sie, wie Sie bewusster Fleisch auswählen können und welche Siegel Orientierung bieten.
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Die pauschale Beihilfe – was ist zu beachten?

Lange war die Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung für Beihilfeberechtigte nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Sie schlossen stattdessen sinnvollerweise spezielle Tarife in der privaten Kran­ken­ver­si­che­rung ab und erhielten für Behandlungskosten einen Zuschuss vom Staat. Mit der pauschalen Beihilfe gibt es mancherorts nun eine Alternative zum PKV-Modell. Wir erklären, was sich dahinter verbirgt.
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Sparen und Konto: Clever sein und mehr rausholen

Banken und Sparkassen sind richtig gut darin, Ihnen mit verlockend klingenden Finanzprodukten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Häufig fallen jedoch hohe Gebühren für Kontoführung, Bankkarten oder Dispokredit an. Auf der anderen Seite zahlen einige Kreditinstitute noch immer überschaubare Zinsen für Ersparnisse auf Sparkonten. Ein Wechsel kann sich also lohnen.
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Bausparvertrag als Sanierungsdarlehen nutzen

Sanierungen und Modernisierungen sind unerlässliche Maßnahmen, um den Wert und die Lebensdauer des Eigenheims zu erhalten oder gar zu steigern. Häufig sind damit jedoch finanzielle Herausforderungen verbunden. Das Sanierungsdarlehen aus einem Bausparvertrag kann hier neben einem Tilgungsdarlehen eine Lösung sein.