Neo-Broker und Trading-Apps liegen im Trend. Der einfache und kostengünstige Handel mit Wertpapieren übers Smartphone findet immer mehr Freunde. Doch nicht jedem Nutzer sind die Gefahren des bequemen Internethandels bewusst.
Ein enges Haushaltsbudget verlangt einen genauen Blick auf die eigenen Einnahmen und Ausgaben. Doch wo lässt sich Geld einsparen? Eine Möglichkeit sind Lebens-, Renten-, oder Berufsunfähigkeitsversicherungen. Wir verraten Ihnen, welche Anpassungen Sie an Ihrem Vertrag vornehmen können und wie sich diese auswirken.
Mit Corona sind Einweghandschuhe im Alltag vieler Menschen angekommen. Doch wie sinnvoll ist es, die Handschuhe zu tragen? Trügerische Sicherheit, Hautprobleme, Allergien, Müll und Umweltbedenken – wir finden, es spricht vieles dagegen.
Die Sonne scheint, der Rasen wächst. Die Grashalme wollen gestutzt werden. Mit Motor oder per Hand, fragen sich da viele. Ob Hand- oder Elektromäher, Benziner oder Rasenroboter – mit welchen Geräten macht man beim Rasenmähen den besten und umweltfreundlichsten Schnitt? Wir sagen es Ihnen.
Das Bildungsangebot „Check dein Essen“ ist ein interaktives und erlebnisorientiertes Lernangebot, mit dem wir die Konsumkompetenzen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Lebensmittelbereich fördern wollen.
Dubiose Geschäftemacher geben sich immer wieder als Mitarbeitende der Verbraucherzentrale Hamburg aus. Sie verwenden unseren Namen, um Vertrauen zu gewinnen und Menschen Geld oder persönliche Daten zu klauen. Die Maschen sind vielfältig. Seien Sie vorsichtig!
Antioxidationsmittel verlängern die Stabilität und Haltbarkeit von Lebensmitteln, indem sie diese vor Oxidation schützen. Zum Beispiel Wurstwaren, Knabberkram und Fette. Auf den ersten Blick scheint das sinnvoll zu sein, aber manche der Zusatzstoffe haben auch Nachteile.
Küchenutensilien aus Kunststoff wie Silikonbackformen, Melamingeschirr, Pfannenwender und Mikrowellengeschirr können, wenn sie zu heiß werden, Schadstoffe freisetzen. Doch leider informieren die meisten Hersteller darüber nur unzureichend. Worauf zu achten ist und was verbessert werden muss.
Sie sind eine Belastung für den Geldbeutel und die Umwelt: Luftpackungen. Höchstens bis zur Hälfte befüllt. Der Rest ist Luft. Gesetzliche Regelungen sind noch immer nicht in Sicht. Wir zeigen aktuelle Röntgenaufnahmen und gehen gegen Anbieter vor.