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Achtung, falsche Verbraucherschützer!

Dubiose Geschäftemacher geben sich immer wieder als Mitarbeitende der Verbraucherzentrale Hamburg aus. Sie verwenden unseren Namen, um Vertrauen zu gewinnen und Menschen Geld oder persönliche Daten zu klauen. Die Maschen sind vielfältig. Seien Sie vorsichtig!
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Energiegenossenschaften: Gemeinsam investieren

Der Grundgedanke einer Genossenschaft ist: Gemeinsam ein Ziel besser zu erreichen als im Alleingang. Diese Idee verfolgen auch Energiegenossenschaften. Sie geben Bürgern die Möglichkeit, sich an der alternativen Energiegewinnung vor ihrer eigenen Haustür zu beteiligen.
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Dubiose Trading-Plattformen: Wie Betrüger mit schnellen Gewinnen locken

Dubiose Trading-Plattformen werben im Internet und auf sozialen Netzwerken mit verlockenden Versprechungen von einfachen und schnelle Gewinnen durch den Handel mit Aktien, Optionen, CFDs oder Kryptowährungen. Doch Achtung, mithilfe eines „persönlichen Beraters“ wird man zunächst in das Traden eingeführt, dann unter Druck gesetzt und schließlich um sein Erspartes gebracht.
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Finanzwerbung: Der sollten Frauen nicht trauen

Lange Zeit galten Finanzthemen als reine Männerdomäne. Werbung und Vertrieb richteten sich in erster Linie an die Herren der Schöpfung. Doch diese Zeiten sind vorbei. Vor allem auf Social-Media-Kanälen haben die Anbieter verstärkt Frauen im Visier. Dabei fungieren kostenlose Ersttermine als Türöffner und Köder, um Frau das Geld aus der Tasche zu ziehen.
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Infozentrum der Verbraucherzentrale

Wer sich über Produkte oder Dienstleistungen vor dem Kauf oder Vertrags­abschluss informieren will, wer das Beratungsangebot der Verbraucher­zentrale kennenlernen möchte, der ist im Infozentrum unseres zentralen Standorts in Hamburg St. Georg an der Kirchenallee/Ecke Ernst-Merck-Straße richtig.
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Müllflut im Supermarkt – mehr drumherum als drin

Immer mehr Menschen fragen sich, wie sie weniger Müll produzieren können. Das ist gar nicht so einfach, denn in den Supermarktregalen stehen noch immer übergroße Verpackungen mit wenig Inhalt. Wir haben insgesamt 14 Produkte im Röntgengerät durchleuchten lassen. Die meisten waren nicht einmal zur Hälfte befüllt.
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Leichtes Aluminium – vermeiden, wo's geht!

Aluminium wird von der Industrie gerne als „Wundermaterial“ angepriesen: praktisch unbeschränkte Einsatzmöglichkeiten und fast unendliche Wiederverwertbarkeit. Die Praxis sieht leider deutlich ernüchternder aus. So oft als möglich vermeiden, lautet daher die Devise.