Einweg-E-Zigaretten locken mit ihren bunten Farben, kreativen Geschmacksrichtungen und vergleichsweise günstigem Preis. Doch auch sie können der Gesundheit schaden und belasten bei Herstellung und Entsorgung die Umwelt massiv. Ein EU-weites Verbot soll 2026 kommen.
Wer alten Hausrat und überflüssige Möbel entsorgen will, sollte keinen x-beliebigen Entrümpelungsspezialisten beauftragen. Das kann am Ende ziemlich teuer werden, denn es tummeln sich unseriöse Anbieter am Markt. Darauf sollten Sie achten!
Mineralöle wurden bereits in einer Vielzahl von Lebensmitteln gefunden. Selbst Säuglingsnahrung ist betroffen. Dabei können die problematischen Stoffe durch verschiedenste Quellen in unser Essen gelangen, zum Beispiel durch Schmiermittel für Maschinen oder Verpackungen. Was Politik und Industrie dagegen tun sollten. Und wie Sie sich schützen können.
Weil Einweggeschirr die Umwelt belastet, greifen viele zu Mehrwegbehältern aus einem Mix aus Kunststoff mit Bambus-, Reis-, Weizenfasern oder Maisstärke als Füllstoff. Aber die Produkte sind potenziell gesundheitsschädlich und ihr Verkauf unzulässig.
Einwegflaschen und Aludosen für Getränke sind ein Problem. Sollten Sie doch einen solchen „Umweltschreck“ Ihr Eigen nennen, können Sie ihn (fast) überall zurückgeben – ganz gleich, ob Sie ihn am Automaten oder anderswo gekauft haben. Doch manchmal hapert es an der Umsetzung. Das sollten Sie übers Einwegpfand wissen.
Bei der Rückgabe von Einwegflaschen oder -dosen gibt es regelmäßig Probleme. Händler weigern sich, das Leergut anzunehmen, obwohl sie gesetzlich dazu verpflichtet sind. Jetzt hat ein Gericht die Rücknahmepflicht der Händler noch einmal bestätigt. Was Sie tun können? Hartnäckig bleiben!
Milchaufschäumer, Mikrowellen oder Mixer – kleine elektrische Küchenhelfer sollen den Alltag erleichtern. Viele werden gern verschenkt, ohne dem Beschenkten wirklich nützlich zu sein. Wann ist ein Gerät sinnvoll? Worauf ist beim Kauf zu achten?
Elektroschrott gehört nicht in die Restmülltonne. Einfach wegschmeißen ist verboten. Doch wohin mit alten Elektrogeräten oder Produkten mit elektrischen und elektronischen Bestandteilen? Wir sagen's Ihnen.
Mit Corona sind Einweghandschuhe im Alltag vieler Menschen angekommen. Doch wie sinnvoll ist es, die Handschuhe zu tragen? Trügerische Sicherheit, Hautprobleme, Allergien, Müll und Umweltbedenken – wir finden, es spricht vieles dagegen.
Einwegverpackungen aus Plastik sollen reduziert werden. Restaurants, Cafés, Caterer und bestimmte Lieferdienste müssen daher seit Beginn des Jahres wiederverwendbare Dosen, Becher, Schalen und Boxen als Alternativverpackungen anbieten. Wir haben das Wichtigste für Sie zusammengefasst.
Sie sind eine Belastung für den Geldbeutel und die Umwelt: Luftpackungen. Höchstens bis zur Hälfte befüllt. Der Rest ist Luft. Gesetzliche Regelungen sind noch immer nicht in Sicht. Wir zeigen aktuelle Röntgenaufnahmen und gehen gegen Anbieter vor.
Verbraucherinnen und Verbraucher in Europa wechseln ihr Smartphone im Schnitt alle zwei bis drei Jahre. Alte Geräte landen dann oft in der Schublade oder der Restmülltonne. Doch dort gehören sie nicht hin. Wohin also mit dem alten Handy?
Aluminium wird von der Industrie gerne als „Wundermaterial“ angepriesen: praktisch unbeschränkte Einsatzmöglichkeiten und fast unendliche Wiederverwertbarkeit. Die Praxis sieht leider deutlich ernüchternder aus. So oft als möglich vermeiden, lautet daher die Devise.
Seit Sommer 2021 dürfen Lebensmittel oder Getränke zum Außer-Haus-Konsum nicht mehr in bestimmten Einwegkunststoffverpackungen verkauft werden. Viele Unternehmen sind darum auf Pappe oder Papier umgestiegen. Nur wenige bieten Mehrwegbehältnisse an. Es fehlt an bundesweit einheitlichen und praktikablen Mehrweglösungen.
Wir produzieren zu viel Plastik – mit fatalen Folgen. Die Kunststoffe, die wir so sehr schätzen, weil sie leicht, flexibel und haltbar sind, finden sich mittlerweile überall – im Eis der Arktis, in den Meeren, am Strand abgelegener Inseln und sogar in Fischen oder anderen Lebewesen. Was Sie über Plastik wissen sollten und wie Sie Kunststoff im Alltag meiden können.
Getränke in Mehrwegflaschen verschwinden seit Jahren zunehmend aus den Supermarktregalen. Diesen Trend soll eigentlich das neue Verpackungsgesetz stoppen, das eine Mehrwegquote von 70 Prozent als Ziel nennt. Doch unser bundesweiter Marktcheck zeigt: Von diesem Ziel sind Discounter und Supermärkte noch meilenweit entfernt.
Eingeschweißte Gurken hier, Wurst in der Packung dort, Waschmittel in der stabilen Plastikflasche – gehen wir einkaufen, so schleppen wir auch jede Menge Plastik mit nach Hause. Wir wollten wissen, was Händler und Gastronomen eigentlich gegen die Müllflut unternehmen. Doch das Thema scheint nicht so wichtig zu sein.
Verpackungen schützen Lebensmittel, aber sie verursachen eine Menge Müll und enthalten Inhaltsstoffe, die ins Essen gelangen und mitgegessen werden. Was Sie zur Sicherheit und Kontrolle von Lebensmittelverpackungen wissen sollten.